Die Krüger-Abiturienten 2021 Lina Al-Alwan, Karen Al-meida Ammeling, Emely Ansias, Leon Broda, Danielle Czok, Lena Hamzic, Jonas Kühn, Luca Lamek, Henri Larberg, Mai Mi, Dawid Ratajczak, Oliver Thiele, Marie Johanna Breitsprecher, Yiyang Guan, Madita Greta Hansen, Nell Hehmann, Malin-Sophie Müller, Klara-Luisa Musiol, Till Niemann, Vanessa Pieper, Johan Evan Scheu, Moritz Vondran, Emilie Weninger, Matthis Westendarp und Paula-Marie Wiemann
Feierlich wurden 25 Abiturienten der Privaten Schulen Krüger in Lotte mit der förmlichen Zeugnisübergabe ins Leben außerhalb des Klassenzimmers entlassen. Die Feier war dieses Jahr in mehrfacher Hinsicht anders als sonst. Die Übergabe fand unter freiem Himmel mit angemessenem Abstand statt, heißt es in einer Pressemitteilung der Krüger-Schulen.
In seiner Rede wunderte sich Schulleiter André Soßna über Begriffe wie „Hyridunterricht“ und „Distanzunterricht“ Außerdem war er voll des Lobes für einen Jahrgang, der sein Abitur trotz zweier widriger Jahre so erfolgreich absolviert hatte.
Internatsleiter Jörn Litsche-Niekamp versinnbildlichte die von der Pandemie überschatteten Oberstufenjahre der Abiturienten mithilfe eines Corona-Balles, den er zu seiner Rede mitbrachte, und der satirisch angehauchte Beitrag unter dem Motto „Abi-Lanz – aktiv gechillt, passiv gelernt“ von Lina Al-Alwan und Henri Larberg als Vertretern der Schülerschaft sorgte für einiges Schmunzeln.
Drei Jahrgangsbeste
Ein wenig anders war zudem die außergewöhnliche Leistungsdichte, die sich in diesem Jahrgang wiederfand: Klassenlehrerin Susann Wolff und Oberstufenkoordinatorin Sabine Buschmeyer konnten bei der Verteilung der Zeugnisse drei Jahrgangsbeste mit außergewöhnlichen Notendurchschnitten ehren: Madita Greta Hansen mit 0,9, Henri Larberg mit 0,8 und Jonas Kühn mit 0,7.
Es wundert nicht, dass dieser ein wenig andere Jahrgang in der Corona-Notlage, die die Abiturjahre geprägt hat, eine Zukunftschance sieht. Gemeinsam mit der stellvertretenden Schulleiterin Sabine Buschmeyer erstellte er eine etwas andere Abiturzeitung über die Digitalisierung an Schulen, die von der Pandemie ruckartig vorangetrieben wurde. Jeder der Absolventen steuerte einen Artikel mit Gedanken zu unterschiedlichen Aspekten und Problemstellungen digitalisierter Schulen bei.
Einiges blieb beim Alten
Immerhin: Einiges blieb auch ganz beim Alten. Wie jedes Jahr drückten sowohl die Absolventen als auch ihre Begleitung Lehrern und Verwaltung der Schule in aufrichtigen Worten ihre Dankbarkeit aus, und wie üblich wurden Geschenke ausgetauscht und Abschlussfotos von einem sehr zufriedenen Abiturjahrgang geschossen.
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