30 junge Menschen erhalten Fachabitur der Krüger-Schulen
30 Absolventen der Höheren Handelsschule der Krüger-Schulen erhielten ihre Abschlusszeugnisse
Die Absolventen
Marie Boldt, Vanessa Aylin Cicecüce, Anna Engels, Nico Noel Ferreira Krall, Anna Sophie Filp, Ilja Gaz, Marcel Griese, Jennifer Koop, Isabell Kraschewski, Ole Mehring, Danny Benjamin Pachur, Julia Reinold, Michelle Schonschadowski, Pegah Sohrabpour, Joachim Luis Sommer, Natalie Daniluk, Yuxuan Dong, Cederik Götte, Silas Hörnschemeyer, Maximilian Kortkamp, Noel Möller, Alina Möschke, Maxi Lilly Priggemeyer, Luca Principato, Tai Schelbach, Keit Schimke, Jonas Schulte, Lukas Stahn, Justin Vogelpohl, Christin Volosatij
Mit einer stimmungsvollen Feier entließen die Privaten Schulen Krüger ihre Fachabiturienten. 30 junge Menschen konnten nach anstrengenden Corona-Monaten ihre Zeugnisse entgegennehmen.
Die Pandemie und ihr Verlauf prägten die Wortbeiträge der Schul- und der Internatsleitung, heißt es in einer Pressemitteilung der Krüger-Schulen. Schulleiter André Soßna erinnerte sich daran, wie innerhalb der letzten zwei Jahre aus einer bunt zusammengewürfelten Gruppe ein letztlich erfolgreiches Team zusammenwuchs – und das unter erschwerten Bedingungen. Ein großer Teil der Vorbereitungszeit fand schließlich online statt. Die täglichen Konferenzen nach Plan hätten immer wieder, neben technischen Schwierigkeiten bei Schülern und auch Lehrern, ein ganz besonderes Maß an Disziplin und Eigenverantwortung erfordert. Diesen Aspekt nahm auch Internatsleiter Jörn Litsche-Niekamp auf. Er brachte eine FFP2-Maske mit und betonte, dass dieser Abschluss von den Absolventinnen und Absolventen als besondere Auszeichnung betrachtet werden sollte.
Beim anschließenden Verteilen der Abschlusszeugnisse durch die Klassenlehrerinnen Susana Márquez Augusto und Miriam Breuer überreichte der Schulleiter jedem der jungen Leute die Krüger-Anstecknadel. Bildungsgangleiter Frank Irrek ehrte außerdem die zwei Klassenbesten Julia Reinolds (mit einem Schnitt von 1,8) und Noël Möller (mit einem Schnitt von 2,0).
Freude und Erleichterung der Schüler waren danach im humorvollen Redebeitrag von Anna Engels, stellvertretend für den Jahrgang, deutlich zu hören. Sie gab einen authentischen Einblick in die Klassendynamik, würdigte beispielhaft einzelne Klassenkameraden für besondere Stärken und gab dabei die ein oder andere erinnerungswürdige Anekdote preis. Sie freute sich besonders über die tiefen Freundschaften, die sie in ihrer Zeit am Krüger schließen konnte. Bestätigt wurde sie darin durch die Anwesenheit auch ehemaliger Klassenkameraden, die für ihre Freunde eigens gekommen waren.
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